Plus Gemeinsame Linie suchen

Angebot für Notbetreuung von Kindern soll ausgeweitet werden

Bund und Länder suchen eine gemeinsame Linie für die Notbetreuung jüngerer Kinder in der Corona-Krise. Dabei sollten nicht nur die Jobs der Eltern zählen, mahnen Experten.

17.04.2020 UPDATE: 17.04.2020 05:58 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Franziska Giffey
Das Angebot der Kinderbetreuung soll ausgeweitet werden. Dazu berät sich Bundesfamilienministerin Franziska Giffey mit ihren Länderkollegen. Foto: Annegret Hilse/Reuters Pool/dpa

Berlin (dpa) - Vor den Bund-Länder-Gesprächen zur Ausweitung der Notbetreuung in der Corona-Krise fordern Fachleute, die Kitas auch für Kinder aus Familien in schwierigen Situationen zu öffnen.

"Kinder, die besonders unterstützt werden müssen und mit der Situation gerade besondere Schwierigkeiten haben, sind besonders zu fördern", sagte Björn Köhler vom Vorstand der Gewerkschaft für

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