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Pole mit "Damoklesschwert" für Leclerc - Schumacher-Lehre

Nicht wenige denken an Monaco 2005. Michael Schumacher blockiert die Konkurrenz beim letzten schnellen Versuch. Er bekommt eine Strafe, verliert den besten Startplatz. Diesmal crasht Charles Leclerc in die Bande, ihm droht aus anderem Grund die Pole-Aberkennung.

22.05.2021 UPDATE: 22.05.2021 16:18 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden
Pole Position
Ferrari-Pilot Charles Leclerc freut sich über die Pole Position in Monaco. Foto: Luca Bruno/AP/dpa

Monte Carlo (dpa) - Charles Leclerc setzte die Bestzeit und rammte dann seinen Ferrari in die Leitplanken. In einer Monaco-typischen Qualifikation raste der 23 Jahre alte Monegasse auf die Pole Position für den ultimativen Klassiker der Formel 1.

Leclercs Freude war aber getrübt. "Eine Schande, das Qualifying in der Wand zu beenden", betonte er. Nicht nur Leclerc selbst machte sich große

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