Plus Export von Sturmgewehren

Ermittlungen gegen Heckler & Koch wegen Bestechung

Es geht um Waffenlieferungen nach Mexiko. Der deutsche Rüstungskonzern soll Politiker um Unterstützung gebeten haben und diesen Bitten Parteispenden nachfolgen lassen haben.

22.05.2018 UPDATE: 22.05.2018 09:53 Uhr 28 Sekunden
Waffenhersteller Heckler & Koch
Sturmgewehr G36 in einem Ausstellungsraum des Waffenherstellers Heckler&Koch. Foto: Patrick Seeger

Stuttgart (dpa) - Die seit Jahren geführten Ermittlungen gegen den Waffenhersteller Heckler & Koch wegen möglicher Bestechung von Politikern ziehen sich hin.

Es sei nicht davon auszugehen, dass sie "in absehbarer Zeit" abgeschlossen würden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Er betonte, dass es keinerlei Anhaltspunkte für einen Anfangsverdacht gegen politische

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