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Eon: Übernahme von Innogy kostet bis zu 5000 Arbeitsplätze

Essen (dpa) - Der Energiekonzern Eon rechnet nach der Übernahme des Netz- und Vertriebsgeschäfts der RWE-Tochter Innogy mit dem Abbau von bis zu 5000 Arbeitsplätzen. Das seien weniger als 7 Prozent der insgesamt deutlich über 70 000 Stellen bei der dann erweiterten Eon, teilten Eon und RWE mit. Gleichzeitig rechnet Eon damit, im kommenden Jahrzehnt Tausende neue Arbeitsplätze schaffen zu können. Eon erwartet zudem jährliche Synergieeffekte von 600 bis 800 Millionen Euro, die ab 2022 realisiert werden sollen.

12.03.2018 UPDATE: 12.03.2018 20:53 Uhr 16 Sekunden

Essen (dpa) - Der Energiekonzern Eon rechnet nach der Übernahme des Netz- und Vertriebsgeschäfts der RWE-Tochter Innogy mit dem Abbau von bis zu 5000 Arbeitsplätzen. Das seien weniger als 7 Prozent der insgesamt deutlich über 70 000 Stellen bei der dann erweiterten Eon, teilten Eon und RWE mit. Gleichzeitig rechnet Eon damit, im kommenden Jahrzehnt Tausende neue Arbeitsplätze schaffen zu

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