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Deutscher Schicksalstag: Judenhass, Mauerfall und Geburt der Republik

Berlin (dpa) - Der 9. November steht wie kein anderer Tag für die widersprüchliche deutsche Geschichte, für antisemitischen Hass und rechtsextreme Gewalt, aber auch für demokratischen Aufbruch und die Öffnung der deutsch-deutschen Grenze. Die Spitzen des Staates gedachten heute der Ausrufung der Republik vor 100 Jahren ebenso wie der Pogromnacht von 1938 und des Falls der Mauer 1989. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier forderte einen "demokratischen Patriotismus", Kanzlerin Angela Merkel warnte vor zunehmendem Judenhass, und der Zentralrat der Juden machte die AfD für Attacken und Hetze gegen jüdische Menschen, Muslime und Flüchtlinge mitverantwortlich.

09.11.2018 UPDATE: 09.11.2018 16:54 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - Der 9. November steht wie kein anderer Tag für die widersprüchliche deutsche Geschichte, für antisemitischen Hass und rechtsextreme Gewalt, aber auch für demokratischen Aufbruch und die Öffnung der deutsch-deutschen Grenze. Die Spitzen des Staates gedachten heute der Ausrufung der Republik vor 100 Jahren ebenso wie der Pogromnacht von 1938 und des Falls der Mauer 1989.

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