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Wie Kevin Kuranyi in den Favelas von Rio hilft

Leon Goretzka, Joshua Kimmich und die Nationalmannschaft haben es vorgemacht, als sie mehrere Millionen Euro für soziale Zwecke in der Corona-Krise sammelten. Ex-Nationalspieler Kevin Kuranyi hilft in Rio de Janeiro denjenigen, die es am nötigsten haben - in einer Favela.

25.04.2020 UPDATE: 25.04.2020 08:18 Uhr 2 Minuten, 59 Sekunden
«Gringo de Janeiro»
Bernhard Weber steht mit Mundschutzmaske neben seinem Wagen, bevor er sich auf den Weg in die Favela Rocinha macht. Foto: Ian Cheibub/dpa

Rio de Janeiro (dpa) - Nur eine Kurve trennt die Villen von Gávea und die unverputzten Häuser der Rocinha. Als Bernhard Weber in den Parkplatz in der Favela, mit 70.000 Einwohnern eines der größten Armenviertel Brasiliens, einbiegt, hat sich davor schon eine Schlange gebildet.

40 Pakete hat Weber in Zusammenarbeit mit dem früheren Fußball-Nationalspieler Kevin Kuranyi am Vormittag

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