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Chemnitz: Polizei weist Berichte über rechte Ordner zurück

Chemnitz (dpa) - Die sächsische Polizei hat Berichte zurückgewiesen, Beamte seien bei einer rechten Demonstration am Wochenende in Chemnitz bei Übergriffen von Ordnern gegen Passanten und Journalisten nicht eingeschritten. "Nach Angaben der Einsatzleitung wurden solche Übergriffe von den Beamten nicht beobachtet", sagte eine Sprecherin der Polizeidirektion Chemnitz. Gegendemonstranten hatten berichtet, dass ein inoffizieller Ordnungsdienst der rechten Gruppen bei dem Schweigemarsch Passanten eingeschüchtert und Journalisten gezwungen hätte, Fotos zu löschen.

05.09.2018 UPDATE: 05.09.2018 15:58 Uhr 16 Sekunden

Chemnitz (dpa) - Die sächsische Polizei hat Berichte zurückgewiesen, Beamte seien bei einer rechten Demonstration am Wochenende in Chemnitz bei Übergriffen von Ordnern gegen Passanten und Journalisten nicht eingeschritten. "Nach Angaben der Einsatzleitung wurden solche Übergriffe von den Beamten nicht beobachtet", sagte eine Sprecherin der Polizeidirektion Chemnitz. Gegendemonstranten hatten

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