In Schwarzach ist Inklusion gelebter Alltag
Der Betreuungsverein Schwarzach feierte sein 40. Jubiläum - Er ermöglichte es, Mitarbeiter in die Betreuung einzubinden - Tiefgreifende Umstrukturierungen

Der Betreuungsverein Schwarzach mit seinen Vorsitzenden Jürgen Engelhardt (2. von links) und Doris Treibel (4. von links) und der pädagogische Vorstand der Johannes-Diakonie Mosbach, Jörg Huber (3. von links), ehrten im Beisein von Bürgermeister Mathias Haas (Schwarzach) und Bürgermeisterin Sabine Schweiger (Aglasterhausen) sowie zahlreichen Gästen Mitglieder des Betreuungsvereins für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement im sozialen Bereich. Foto: Bernd Kühnle
Von Bernd Kühnle
Schwarzach. "Entmündigung geistig behinderter Menschen wurde vor 50 Jahren noch als der einzig gangbare Weg gesehen, und die Leiter entsprechender Einrichtungen wurden als Vormund bestimmt", beleuchtete der pädagogische Vorstand der Johannes-Diakonie Mosbach, Jörg Huber, die damalige Situation in seiner Festrede zum 40. Jubiläum des Betreuungsvereins Schwarzach. Zuvor
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