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Schienenkartell: RNV verlangt zehn Millionen Euro Schadenersatz

Das Verkehrsunternehmen ist der Ansicht, zu viel Geld an das sogenannte Schienenkartell gezahlt zu haben - Klage eingereicht

26.06.2015 UPDATE: 27.06.2015 06:00 Uhr 48 Sekunden

Die Preise für Schienen, Schwellen und Weichen hat ein vom Kartellamt aufgedecktes Schienenkartell jahrelang in die Höhe getrieben. Foto: Boris Roessler

Mannheim. (lsw/alb) Die Rhein-Neckar Verkehr GmbH (RNV) will vom sogenannten Schienenkartell um den Stahlkonzern ThyssenKrupp Schadenersatz in Millionenhöhe einklagen. Eine Klageschrift sei jetzt beim Landgericht Mannheim eingereicht worden, sagte ein Unternehmenssprecher gestern. Insgesamt gehe es um rund 100 Neubau- und Instandhaltungsprojekte aus den Jahren 2001 bis 2011, bei denen das

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