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Die Formel 1, der Hockenheimring und die wenigen Zuschauer

Georg Seiler, Geschäftsführer des Hockenheimrings, zu den Problemen mit sinkenden Zuschauerzahlen: "Es gibt einfach zu viele Regeln"

31.07.2016 UPDATE: 01.08.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 42 Sekunden

Georg Seiler, Geschäftsführer des Hockenheimrings: "Wenn wir kein Defizit zu erwarten haben, sind wir bereit, die Formel 1 auch 2017 auszutragen." Foto: czi

Hockenheim. (czi) Bei der Rückkehr der Formel 1 nach Deutschland steht natürlich auch der Geschäftsführer des Hockenheimrings im Mittelpunkt. Georg Seiler hoffte auf viele Holländer am Rennsonntag - 57 000 Tickets wurden am Ende abgesetzt. Mit der RNZ spricht er über die Zukunft der Formel 1 in Deutschland.

Viele europäische Strecken leiden derzeit an großem Zuschauerschwund.

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