Warnstreik am Donnerstag
Gewerkschaft will Druck auf Arbeitgeber für mehr Personal erhöhen - Operationen verlegt, Notfallversorgung gesichert
Heidelberg. (dpa-lsw) Vom ganztägigen Warnstreik an den Unikliniken im Südwesten an diesem Donnerstag soll nach Willen der Gewerkschaft Verdi ein starkes Signal ausgehen. "Wir rechnen mit insgesamt bis zu 3000 Mitarbeitern bei den Arbeitsniederlegungen in Heidelberg, Ulm, Freiburg und Tübingen", sagte Gewerkschaftssekretärin Silke Hansen am Dienstag in Heidelberg.
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