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Damit 13.000 Heidelberger eine echte Chance bekommen

Bündnis gegen Armut fordert ein "Handlungsprogramm Soziales"

14.10.2016 UPDATE: 16.10.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 32 Sekunden

Vertreter von sieben der 50 Partner im Bündnis gegen Armut und Ausgrenzung mit den Plakaten zur Aktionswoche (v. l.): Gerd Schaufelberger, Marie-Luise Fahr, Jörg Schmidt-Rohr, Alex Riederer, Melanie Doley, Christoph Nestor und Irmtraud Spinnler. Foto: Hentschel

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Von Sebastian Riemer

Heidelberg. Sie sind viele, sie sind engagiert und sie wissen, wovon sie reden: Im Heidelberger Bündnis gegen Armut und Ausgrenzung sind 50 Heidelberger Organisationen vertreten, die sich für jene Menschen einsetzen, die sonst selten eine große Lobby haben. Im Vorfeld der Aktionswoche gegen Armut und Ausgrenzung, die am Sonntag beginnt, erklären Vertreter

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