Slack wächst in Corona-Krise - aber nicht so stark
San Francisco (dpa) - Der Bürokommunikations-Dienst Slack hat mit seinem Wachstum in der Corona-Krise die Anleger enttäuscht. Sie ließen die Aktie im nachbörslichen Handel nach Vorlage aktueller Quartalszahlen zeitweise um 16 Prozent fallen.
San Francisco (dpa) - Der Bürokommunikations-Dienst Slack hat mit seinem Wachstum in der Corona-Krise die Anleger enttäuscht. Sie ließen die Aktie im nachbörslichen Handel nach Vorlage aktueller Quartalszahlen zeitweise um 16 Prozent fallen.
Slack steigerte seinen Umsatz in dem Ende April abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal im Jahresvergleich um 50 Prozent auf 201,7 Millionen Dollar
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