Plus Die reale Welt hinter sich lassen

Salman Rushdies "Die elfte Stunde": Fünf Erzählungen über Kunst und Tod

In seinem neuen Werk erzählt Rushdie von Alter, Tod und Kunst als letzter Freiheit. Es ist ein eindrucksvolles Plädoyer für Sprache, Toleranz und die Kraft der Fantasie.

13.11.2025 UPDATE: 13.11.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 42 Sekunden
In seinen neuen Erzählungen beschreibt Salman Rushdie auf lustvolle Weise eine totalitäre und korrupte Welt, die sich unschwer als Trumps Amerika erkennen lässt. Foto: AFP

Von Welf Grombacher

Unvollendetsein sei unser unausweichliches Schicksal, schreibt Salman Rushdie. Keiner könne die eigene Geschichte vervollständigen, weil der Tod das Leben beendet. Wir alle bleiben erstarrt in einem Waggon und warten darauf, dass jemand anderes unsere Geschichte zu Ende erzählt und uns vervollständigt, falls jemandem daran gelegen sein

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.