Plus Heidelberg/Rhein-Neckar

Suchtberatung stößt an ihre finanziellen Grenzen

In Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis fehlt es an Geld, um das dringend benötigte Personal zu bezahlen.

12.11.2025 UPDATE: 12.11.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 48 Sekunden
Rund die Hälfte der Klienten der Suchtberatungsstellen in Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis ist alkoholkrank. Symbolbild: dpa

Von Marion Gottlob

Heidelberg/Rhein-Neckar. Wer erkennt, dass Angehörige, Freunde, Bekannte oder man selbst ein Suchtproblem haben könnte, kann sich Hilfe suchen. Da diese Suchtberatung kostenlos ist, machen sich nur wenige Betroffene Gedanken darüber, wie die Mitarbeitenden in den Suchtberatungsstellen bezahlt werden. Zum Aktionstag "Suchtberatung" am morgigen Donnerstag

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