Suchtberatung stößt an ihre finanziellen Grenzen
In Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis fehlt es an Geld, um das dringend benötigte Personal zu bezahlen.

Von Marion Gottlob
Heidelberg/Rhein-Neckar. Wer erkennt, dass Angehörige, Freunde, Bekannte oder man selbst ein Suchtproblem haben könnte, kann sich Hilfe suchen. Da diese Suchtberatung kostenlos ist, machen sich nur wenige Betroffene Gedanken darüber, wie die Mitarbeitenden in den Suchtberatungsstellen bezahlt werden. Zum Aktionstag "Suchtberatung" am morgigen Donnerstag



