Dennis Lehane anders und doch vertraut
Liebesgeschichte und Psychokrimi in einem: Ist Rachel Childs in eine furchtbare Falle getappt? Ein Thriller-Meister erzählt erstmals aus der Perspektive einer Frau. Und was für einer!
Von Thomas Burmeister
Zürich (dpa) - Manche Bücher sind wie Kreuzberger Nächte. Erst fangen sie ganz langsam an. Aber dann, aber dann! Bei Dennis Lehane war das meist anders. Von null auf hundert in dreimal Umblättern, das kann der Bostoner Thriller-Meister aus dem Effeff. Doch in seinem 13. Roman geht Lehane die Sache mit der Spannung ruhiger an. Liegt es daran, dass er zum ersten Mal
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