"Unter einem Himmel voller unbekannter Sterne"
In seinen Briefen zeigt sich der kubanische Revolutionär als ewig suchender Idealist und Kämpfer, aber auch als überraschend witziger Sohn, Freund und Ehemann.
Von Sibylle Peine
Berlin (dpa) – Kurz bevor Che Guevara (1928-1967) in der bolivianischen Wildnis starb, wirkt er nach lebenslanger Suche im Einklang mit sich selbst. Davon zeugt sein Abschiedsbrief an die Eltern. Darin schreibt er: "Ich glaube an den bewaffneten Kampf als einzige Lösung für die Völker, die für ihre Befreiung kämpfen, und ich folge meinem Glauben. Viele werden mich
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