Rijeka und Galway trotzen dem Coronavirus
Mit vielen Ideen und großen Ambitionen starteten zwei Städte in Kroatien und Irland ihre Kulturprogramme 2020. Doch dann brach die Corona-Pandemie über sie herein. Noch nie hatten Europäische Kulturhauptstädte mit solch widrigen Umständen zu kämpfen.
Rijeka/Galway (dpa) - Der Auftakt war spektakulär. Mit einer "Opera Industriale", die mit tanzenden Kränen, Punk-Orchester und großen Chören im Hafenbecken beeindruckte, startete die kroatische Stadt Rijeka am 1. Februar ins Europäische Kulturhauptstadt-Jahr.
Die Ambitionen waren hoch gesteckt. Aus der künstlerischen Verarbeitung der Themen Wasser, Arbeit und Migration, die den Ort seit
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