Plus Kulturbranche

Peter Maffay: "Hier sind viele Existenzen bedroht"

Die Kulturbranche hat besonders unter den Corona-Folgen zu leiden. Das macht Peter Maffay wütend, der weniger Bürokratie und schnelleres Handeln fordert.

25.11.2020 UPDATE: 25.11.2020 07:48 Uhr 36 Sekunden
Peter Maffay
Peter Maffay beklagt die fehlende Unterstützung für die Kultur. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/ZB

München (dpa) - Deutschrock-Star Peter Maffay (71) sieht die Kulturbranche wegen der Corona-Krise in höchster Gefahr - und stellt den handelnden Politikern kein gutes Zeugnis aus.

"Es wird hier mit zweierlei Maß gemessen", sagt der im bayerischen Tutzing am Starnberger See lebende Sänger und Gitarrist ("Sonne in der Nacht"). Während Autoindustrie oder Lufthansa mit staatlichen

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+