Markus Eisenbichler beim Sprung. Foto: Grzegorz Momot/PAP/dpa
Aber Zeit zum Feiern oder Ausruhen gönnen sich die Athleten nicht. Schon Mittwoch reisen sie für die nächsten Sprünge von der Schanze nach Finnland. Und auch danach stehen drei Wochen lang Wettbewerbe an.
Nach seinem Sieg dachte Markus Eisenbichler schon schnell wieder an die nächsten Aufgaben. "Ich freue mich, dass ich meinen Weltcupsieg gemacht habe, aber das Arbeiten geht mir nicht aus", sagte er. "Ich muss jetzt echt an der Landung arbeiten."