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Spanien drohen Neuwahlen: Zweite Schlappe für Sozialistenchef Sánchez

Madrid (dpa) - In Spanien rücken Neuwahlen näher. Rund zweieinhalb Monate nach der Parlamentswahl erlitt Sozialistenchef Pedro Sánchez mit seiner Kandidatur für das Amt des Ministerpräsidenten auch im zweiten Anlauf eine klare Schlappe. Bei der Abstimmung im Madrider Parlament erhielt der 44-Jährige nur 131 von 350 Stimmen. 219 Parlamentarier votierten gegen Sánchez. Sánchez war von König Felipe VI. als Kandidat vorgeschlagen worden, nachdem der bisherige Regierungschef Mariano Rajoy auf eine Kandidatur für eine weitere Amtszeit verzichtet hatte.

04.03.2016 UPDATE: 04.03.2016 22:36 Uhr 18 Sekunden

Madrid (dpa) - In Spanien rücken Neuwahlen näher. Rund zweieinhalb Monate nach der Parlamentswahl erlitt Sozialistenchef Pedro Sánchez mit seiner Kandidatur für das Amt des Ministerpräsidenten auch im zweiten Anlauf eine klare Schlappe. Bei der Abstimmung im Madrider Parlament erhielt der 44-Jährige nur 131 von 350 Stimmen. 219 Parlamentarier votierten gegen Sánchez. Sánchez war von König

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