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Seebeben: Betroffene Urlauber ziehen in andere Hotels um

Kos (dpa) - Bei dem Seebeben vor der griechischen Ferieninsel Kos sind auch vereinzelt Hotels beschädigt worden. Sie werden als nicht mehr sicher eingestuft. Die Reiseveranstalter bringen davon betroffene Urlauber in andere Hotels. Zwei Touristen waren durch das Beben ums Leben gekommen. Es handelt sich um Menschen aus der Türkei und aus Schweden. Mehr als 120 Menschen wurden verletzt, einige von ihnen schwer. Der Yachthafen von Kos wurde durch eine Tsunami-Welle beschädigt. Das Beben war auch in der Türkei zu spüren, Menschen kamen dort nach bisherigem Stand nicht zu Schaden.

21.07.2017 UPDATE: 21.07.2017 12:56 Uhr 20 Sekunden

Kos (dpa) - Bei dem Seebeben vor der griechischen Ferieninsel Kos sind auch vereinzelt Hotels beschädigt worden. Sie werden als nicht mehr sicher eingestuft. Die Reiseveranstalter bringen davon betroffene Urlauber in andere Hotels. Zwei Touristen waren durch das Beben ums Leben gekommen. Es handelt sich um Menschen aus der Türkei und aus Schweden. Mehr als 120 Menschen wurden verletzt, einige

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