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Schulz nennt Erdogans Nazi-Vorwurf gegen Merkel eine "Frechheit"

Berlin (dpa) – Der neue SPD-Chef und Kanzlerkandidat Martin Schulz hat den Nazi-Vorwurf des türkischen Präsidenten Erdogan gegen Kanzlerin Angela Merkel als "Frechheit" kritisiert. Das sei eine Unverfrorenheit. Dass das Staatsoberhaupt eines befreundeten Landes die Regierungschefin dieses Landes in dieser Form beleidige, sei eine Frechheit, sagte er in der ARD-Sendung "Farbe bekennen". Erdogan hatte Merkel im Streit um Wahlkampfauftritte türkischer Politiker in Deutschland zum ersten Mal persönlich "Nazi-Methoden" vorgeworfen.

19.03.2017 UPDATE: 19.03.2017 20:01 Uhr 15 Sekunden

Berlin (dpa) – Der neue SPD-Chef und Kanzlerkandidat Martin Schulz hat den Nazi-Vorwurf des türkischen Präsidenten Erdogan gegen Kanzlerin Angela Merkel als "Frechheit" kritisiert. Das sei eine Unverfrorenheit. Dass das Staatsoberhaupt eines befreundeten Landes die Regierungschefin dieses Landes in dieser Form beleidige, sei eine Frechheit, sagte er in der ARD-Sendung "Farbe bekennen".

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