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Papst spricht Segen "Ubri et Orbi" und verurteilt "blinde Gewalt"

Rom (dpa) - Papst Franziskus hat am Ostersonntag den traditionellen Segen "Urbi et Orbi" erteilt und den Opfern der Terroranschläge in aller Welt gedacht. Jesus Auferstehung "lasse uns an diesem Osterfest Nähe zu den Opfern des Terrorismus verspüren, jener blinden und grausamen Form von Gewalt, die nicht aufhört, unschuldiges Blut in vielen Teilen der Erde zu vergießen". Das sagte das Kirchenoberhaupt vor Tausenden Pilgern auf dem Petersplatz. Von der Loggia des Petersdoms aus sprach er seine Segensworte und erinnerte an das Schicksal Tausender Flüchtlinge, die Tod und Ablehnung erlebten.

27.03.2016 UPDATE: 27.03.2016 12:26 Uhr 20 Sekunden

Rom (dpa) - Papst Franziskus hat am Ostersonntag den traditionellen Segen "Urbi et Orbi" erteilt und den Opfern der Terroranschläge in aller Welt gedacht. Jesus Auferstehung "lasse uns an diesem Osterfest Nähe zu den Opfern des Terrorismus verspüren, jener blinden und grausamen Form von Gewalt, die nicht aufhört, unschuldiges Blut in vielen Teilen der Erde zu vergießen". Das sagte das

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