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Nach Erdrutsch in China mehrere Tote geborgen

Peking (dpa) - Nach dem Erdrutsch im Südosten Chinas sind acht Leichen geborgen worden. 33 Menschen werden noch in den Geröllmassen vermisst, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Mehr als 600 Helfer suchen nach den Opfern. Nach ungewöhnlich schweren Regenfällen hatte der Erdrutsch am frühen Sonntagmorgen eine vorübergehende Unterkunft an der Baustelle eines Wasserkraftwerkes im Kreis Taining in der südostchinesischen Provinz Fujian unter sich begraben. Die Geröllmassen wurde auf 100 000 Kubikmeter geschätzt.

09.05.2016 UPDATE: 09.05.2016 07:31 Uhr 17 Sekunden

Peking (dpa) - Nach dem Erdrutsch im Südosten Chinas sind acht Leichen geborgen worden. 33 Menschen werden noch in den Geröllmassen vermisst, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Mehr als 600 Helfer suchen nach den Opfern. Nach ungewöhnlich schweren Regenfällen hatte der Erdrutsch am frühen Sonntagmorgen eine vorübergehende Unterkunft an der Baustelle eines Wasserkraftwerkes

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