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Merkel: Noch viel Arbeit im Kampf gegen illegale Migration

Valletta (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht trotz des heute beschlossenen Zehn-Punkte-Plans gegen die illegale Migration über das Mittelmeer "noch sehr, sehr viel Arbeit" vor der EU. Mit dem Treffen der Staats- und Regierungschefs in Malta nehme die Bekämpfung der Fluchtursachen aber immerhin konkretere Formen an, sagte Merkel nach den Beratungen. Nach dem EU-Türkei-Abkommen wende man sich jetzt der zentralen Mittelmeerroute zu, erklärte Merkel. Die Stabilisierung Libyens sei eine wichtige Aufgabe auch für die EU, allerdings befinde sich das nordafrikanische Land in einer schwierigen Situation.

03.02.2017 UPDATE: 03.02.2017 16:51 Uhr 19 Sekunden

Valletta (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht trotz des heute beschlossenen Zehn-Punkte-Plans gegen die illegale Migration über das Mittelmeer "noch sehr, sehr viel Arbeit" vor der EU. Mit dem Treffen der Staats- und Regierungschefs in Malta nehme die Bekämpfung der Fluchtursachen aber immerhin konkretere Formen an, sagte Merkel nach den Beratungen. Nach dem EU-Türkei-Abkommen wende man

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