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Medienwächter sehen bei RTL-Drogentrip keine Jugendgefährdung

Hannover (dpa) - Nach dem Drogen-Selbstversuch von RTL-Reporter Jenke von Wilmsdorff hat die deutsche Medienaufsicht keine Jugendgefährdung festgestellt. Der Konsum von Drogen sei weder verharmlost noch verherrlicht worden, sagte eine Sprecherin der Niedersächsischen Landesmedienanstalt. Einen Verstoß gegen den Jugendmedienschutz habe es nicht gegeben. Der 50-jährige RTL-Reporter hatte in einer Reportage Drogen genommen, um ihre Wirkung zu testen - unter anderem Ecstasy, Ritalin, K.-o.-Tropfen und Speed, außerdem in Portugal LSD.

12.09.2016 UPDATE: 12.09.2016 14:21 Uhr 16 Sekunden

Hannover (dpa) - Nach dem Drogen-Selbstversuch von RTL-Reporter Jenke von Wilmsdorff hat die deutsche Medienaufsicht keine Jugendgefährdung festgestellt. Der Konsum von Drogen sei weder verharmlost noch verherrlicht worden, sagte eine Sprecherin der Niedersächsischen Landesmedienanstalt. Einen Verstoß gegen den Jugendmedienschutz habe es nicht gegeben. Der 50-jährige RTL-Reporter hatte in

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