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Kollegen mit Waffe bedroht - weitere Vorwürfe gegen Bundespolizisten

Hannover (dpa) - Der wegen der Misshandlung von Flüchtlingen verdächtigte Bundespolizist in Hannover soll Kollegen zudem mit einer Dienstwaffe bedroht haben. Der Vorwurf sei ebenfalls Teil der Anzeige, stehe aber bei den Ermittlungen zunächst nicht im Fokus. Das sagte Oberstaatsanwalt Thomas Klinge. Der Beamte soll im August 2013 im Aufenthaltsraum der Wache am Hauptbahnhof seine Dienstwaffe gezogen und einem anderen Polizisten an die Schläfe gehalten haben. Zudem soll er ihn zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben. Nach Recherchen des NDR sollen fünf Beamte diesen Vorgang miterlebt haben.

19.05.2015 UPDATE: 19.05.2015 13:06 Uhr 19 Sekunden

Hannover (dpa) - Der wegen der Misshandlung von Flüchtlingen verdächtigte Bundespolizist in Hannover soll Kollegen zudem mit einer Dienstwaffe bedroht haben. Der Vorwurf sei ebenfalls Teil der Anzeige, stehe aber bei den Ermittlungen zunächst nicht im Fokus. Das sagte Oberstaatsanwalt Thomas Klinge. Der Beamte soll im August 2013 im Aufenthaltsraum der Wache am Hauptbahnhof seine Dienstwaffe

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