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Honda ruft auch in China Autos wegen defekter Airbags zurück

Tokio (dpa) - Der japanische Autobauer Honda ruft wegen defekter Airbags auch in China Autos zur Prüfung in die Werkstätten zurück. Betroffen sind mehr als eine halbe Million Fahrzeuge. Bei dem größten Teil sollen Airbags auf der Fahrerseite geprüft werden. Sie können wegen mangelhafter Verarbeitung platzen - dabei kommt es zu einer Explosion, die Teile der Metallverkleidung sprengt. Honda hatte schon Rückrufaktionen in den USA und Japan gestartet. Weltweit könnten bis zu 13 Millionen Wagen von Honda betroffen sein.

17.12.2014 UPDATE: 17.12.2014 05:51 Uhr 18 Sekunden

Tokio (dpa) - Der japanische Autobauer Honda ruft wegen defekter Airbags auch in China Autos zur Prüfung in die Werkstätten zurück. Betroffen sind mehr als eine halbe Million Fahrzeuge. Bei dem größten Teil sollen Airbags auf der Fahrerseite geprüft werden. Sie können wegen mangelhafter Verarbeitung platzen - dabei kommt es zu einer Explosion, die Teile der Metallverkleidung sprengt. Honda

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