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Bericht: Polizei durchsucht im Fall Al-Bakr Wohnungen in NRW

Karlsruhe (dpa) - Im Fall des Chemnitzer Terrorverdächtigen Dschaber al-Bakr hat die Polizei nach Informationen von "Spiegel Online" Wohnungen von vier Syrern in Nordrhein-Westfalen durchsucht. Dem Bericht zufolge sollen sie Al-Bakr als Geldboten mit etwas mehr als 2000 Euro versorgt haben. Allerdings sei unklar, wie viel sie wussten. Die Männer würden deshalb formal als Zeugen und nicht als Beschuldigte geführt und seien auch nicht festgenommen worden. Eine Bestätigung dafür war zunächst nicht zu bekommen. A-Bakr hatte sich nach seiner Festnahme in Untersuchungshaft erhängt.

30.11.2016 UPDATE: 30.11.2016 14:06 Uhr 19 Sekunden

Karlsruhe (dpa) - Im Fall des Chemnitzer Terrorverdächtigen Dschaber al-Bakr hat die Polizei nach Informationen von "Spiegel Online" Wohnungen von vier Syrern in Nordrhein-Westfalen durchsucht. Dem Bericht zufolge sollen sie Al-Bakr als Geldboten mit etwas mehr als 2000 Euro versorgt haben. Allerdings sei unklar, wie viel sie wussten. Die Männer würden deshalb formal als Zeugen und nicht als

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