Plus Flutkatastrophe

Staatssekretär setzte in Katastrophennacht auf Ortskräfte

Das rheinland-pfälzische Innenministerium hat die Sturzflut im Juli im Ahrtal anfangs als einen Starkregen eingeschätzt, wie es in den Jahren zuvor häufiger aufgetreten ist. Es sei in den Lagemeldungen nicht ansatzweise von einer Flutkatastrophe die Rede gewesen, sagte Staatssekretär Randolf Stich (SPD) am Freitag im Untersuchungsausschuss des Landtags.

08.04.2022 UPDATE: 08.04.2022 17:54 Uhr 22 Sekunden
Randolf Stich (SPD)
Randolf Stich (SPD), Staatssekretär im Innenministerium Rheinland-Pfalz.

Mainz (dpa/lrs) - Nach den ihm am 14. Juli zugegangenen Informationen "konnte man davon ausgehen, dass der zuständige Katastrophenschutz vor Ort aktiv ist", sagte der Staatssekretär. Es sei ihm darum gegangen, "den Kameraden vor Ort das Signal zu geben: Wir als Land sind an eurer Seite."

Die sich anbahnende Katastrophe sei für Innenminister Roger Lewentz (SPD) und ihn "nicht ansatzweise

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