Höhere Kosten und Mobilitätswende: RMV braucht mehr Geld
Noch ist die Corona-Krise auch im öffentlichen Nahverkehr nicht überwunden, da verursachen die steigenden Energiepreise neue Sorgenfalten. Rabatte, mehr Fahrten und neue Apps sollen bei der Kundenbindung helfen.
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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) braucht in den kommenden Jahren deutlich mehr Geld von Bund, Land und Kommunen. Von 2023 bis 2027 betrage der Finanzierungsbedarf knapp fünf Milliarden Euro, 1,6 Milliarden mehr als in den fünf Jahren zuvor, sagte Geschäftsführer Knut Ringat am Dienstag in Frankfurt. Um die Mobilitätswende zu erreichen, müssten mehr Fahrgäste auf
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