Neue Bestechungsvorwürfe um WM-Vergabe an Katar
So klar haben es die US-Ankläger noch nie formuliert: Rund um die WM-Vergaben an Russland und Katar sollen Bestechungsgelder geflossen sein. Durch die weitere Episode im FIFA-Skandal um Millionenzahlungen und verschwörerische Mails gerät der WM-Gastgeber in Erklärungsnot.
![WM-Vergabe WM-Vergabe](/cms_media/module_img/939/469584_1_detail_Der_damalige_FIFA-Praesident_Joseph_Blatter_gibt_2010_die_Vergabe_der_WM_2022_an_Katar_bekannt._Foto_Walter_Bieri_KEYSTONE_dpa.jpg)
New York (dpa) - Zweieinhalb Jahre vor der Winter-WM in Katar werden der umstrittene Gastgeber und der Fußball-Weltverband FIFA von brisanten Details im US-Prozesskrimi erschüttert.
Bestechung von insgesamt vier Ex-Funktionären, verschwörerische Mails, Zahlungen über Strohfirmen in der Karibik: So deutlich wie nie zuvor skizziert die Staatsanwaltschaft auf 70 Seiten in einer offiziellen
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