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Indiskretionen in der WM-Affäre: Peinlichkeit für den DFB

Frankfurt/Main (dpa) - Die Nachricht von peinlichen Indiskretionen in der WM-Affäre erwischte den möglichen neuen DFB-Chef beim Ortstermin mit Flüchtlingen in Berlin.

15.12.2015 UPDATE: 15.12.2015 12:56 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden
DFB
Der DFB ist sehr verärgert über die vorzeitigen Veröffentlichungen von internen Ermittlungsprotokollen in der WM-Affäre. Foto: Boris Roessler

Frankfurt/Main (dpa) - Die Nachricht von peinlichen Indiskretionen in der WM-Affäre erwischte den möglichen neuen DFB-Chef beim Ortstermin mit Flüchtlingen in Berlin.

"Ich bedauere, dass Infos durchgestochen worden sind", sagte Präsidentschaftskandidat Reinhard Grindel, nachdem Details aus dem externen Untersuchungsbericht der Ermittler beim Deutschen Fußball-Bund durchgesickert waren.

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