"Alle Augen auf ihn": Formel 1 hofft auf Schumacher-Schub
Die Corona-Krise hat die Zukunftssorgen der Formel 1 beschleunigt. Mick Schumachers Ankunft ist da ein willkommener Stimmungsaufheller - auch für den Motorsport in Deutschland.

Sakhir (dpa) - Mick Schumachers Sitzprobe im leeren Fahrerlager von Bahrain durfte die Formel 1 als Zeichen der Hoffnung deuten. Als Michael Schumachers Sohn zum ersten Mal in einen Haas-Rennwagen kletterte, wirkte die Zukunft der labilen Rennserie wieder etwas leuchtender.
"Großartig, Dich nächstes Jahr in der Meisterschaft zu haben", rief Weltverbandschef Jean Todt dem 21-Jährigen zu.
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