Strobl war wegen Lungenembolie nach Corona in Klinik
Nach seiner Corona-Infektion ist Baden-Württembergs Vize-Regierungschef Thomas Strobl (61) wegen einer Lungenembolie und einer Lungenentzündung fünf Tage in der Klinik gewesen. Nach der Behandlung auf der Corona-Station im Krankenhaus in Heilbronn sei der Innenminister nun am Freitag auf eigenen Wunsch nach Hause zurückgekehrt, um sich auszukurieren, teilte das Ressort am Montag in Stuttgart mit. Bei einer Lungenembolie ist ein Gefäß durch ein Blutgerinnsel verschlossen. Das Ministerium erklärte, die Diagnosen seien nach Auskunft der behandelnden Ärzte zwar ernst, die Erkrankungen aber gut therapierbar. Man dürfe mit einer vollständigen Genesung rechnen.

Stuttgart (dpa/lsw) - Nach seiner Corona-Infektion ist Baden-Württembergs Vize-Regierungschef Thomas Strobl (61) wegen einer Lungenembolie und einer Lungenentzündung fünf Tage in der Klinik gewesen. Nach der Behandlung auf der Corona-Station im Krankenhaus in Heilbronn sei der Innenminister nun am Freitag auf eigenen Wunsch nach Hause zurückgekehrt, um sich auszukurieren, teilte das Ressort am
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