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Handelsstreit und hohe Schulden bremsen die Weltwirtschaft

Nusa Dua (dpa) - Der Dauerstreit um neue Handelsbarrieren der USA und die hohe Schuldenlast vieler Staaten haben das Wachstum der Weltwirtschaft spürbar gebremst. Das Wachstum gehe mit 3,7 Prozent zwar in diesem und dem kommenden Jahr auf vergleichsweise hohem Niveau weiter, nehme aber nicht mehr an Tempo zu. Das sagte der scheidende Chefvolkswirt des IWF, Maurice Obstfeld, im Weltwirtschaftsbericht im indonesischen Nusa Dua. Die Vorhersage für das Wachstum in Deutschland korrigierte der IWF noch deutlicher nach unten: Die Wirtschaft werde in beiden Jahren nur um je 1,9 Prozent wachsen.

09.10.2018 UPDATE: 09.10.2018 07:38 Uhr 19 Sekunden

Nusa Dua (dpa) - Der Dauerstreit um neue Handelsbarrieren der USA und die hohe Schuldenlast vieler Staaten haben das Wachstum der Weltwirtschaft spürbar gebremst. Das Wachstum gehe mit 3,7 Prozent zwar in diesem und dem kommenden Jahr auf vergleichsweise hohem Niveau weiter, nehme aber nicht mehr an Tempo zu. Das sagte der scheidende Chefvolkswirt des IWF, Maurice Obstfeld, im

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