EnBW will Flüssiggas über Terminal Stade beziehen
Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine beschleunigt die Suche nach Alternativen zu russischem Erdgas. Flüssigerdgas (LNG) ist eine davon. Großversorger schichten ihr Portfolio um.
Stade/Karlsruhe (dpa) - Der Energieversorger EnBW will jährlich mindestens drei Milliarden Kubikmeter Flüssigerdgas (LNG) über das geplanten LNG-Terminal in Stade beziehen. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten EnBW und der Betreiber Hanseatic Energy Hub, wie beide Unternehmen am Donnerstag mitteilten. Das Terminal in Stade soll ab 2026 bereitstehen und in der Endstufe über eine
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