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EnBW will Flüssiggas über Terminal Stade beziehen

Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine beschleunigt die Suche nach Alternativen zu russischem Erdgas. Flüssigerdgas (LNG) ist eine davon. Großversorger schichten ihr Portfolio um.

31.03.2022 UPDATE: 31.03.2022 10:34 Uhr 1 Minute, 12 Sekunden
EnBW-Logo
Außenaufnahme des Rheinhafen-Dampfkraftwerks, auf welcher das Logo von EnBW zu sehen ist.

Stade/Karlsruhe (dpa) - Der Energieversorger EnBW will jährlich mindestens drei Milliarden Kubikmeter Flüssigerdgas (LNG) über das geplanten LNG-Terminal in Stade beziehen. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten EnBW und der Betreiber Hanseatic Energy Hub, wie beide Unternehmen am Donnerstag mitteilten. Das Terminal in Stade soll ab 2026 bereitstehen und in der Endstufe über eine

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