Plus DFL-Mitgliederversammlung

Keine Solidarität bei Polizeikosten - Werder droht mit Klage

Werder Bremen muss die Polizeikosten bei Hochrisikospielen vollumfänglich selbst tragen. Die Erst- und Zweitligavereine schmettern einen Antrag der Hanseaten auf eine Umlage auf alle Clubs ab. Werder prüft nun rechtliche Schritte.

03.12.2019 UPDATE: 03.12.2019 07:59 Uhr 2 Minuten, 58 Sekunden
Werder-Präsident
Erwägt im Polizeikostenstreit sogar rechtliche Schritte gegenüber der DFL: Hubertus Hess-Grunewald. Foto: Carmen Jaspersen/dpa

Neu-Isenburg (dpa) - Nach der krachenden Niederlage bei der Abstimmung über einen Solidarfonds im Profi-Fußball schaltete Werder Bremens Führungsriege umgehend in den Angriffsmodus.

Die deutliche Abfuhr der Erst- und Zweitligisten für den auf der Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga eingebrachten Werder-Vorschlag, die Beteiligung an den Kosten für Polizeieinsätze bei

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