Von Black Power bis George Floyd: Sport als politische Bühne
Der Tod des Afroamerikaners George Floyd nach einem brutalen Polizeieinsatz in den USA bewegt auch den Sport. Zahlreiche Sportler haben sich den Protesten angeschlossen. Es ist keine Seltenheit, dass Athleten ihre Bühne für politische Botschaften nutzen.
Berlin (dpa) - Zahlreiche Sportler hat das traurige Schicksal von George Floyd bewegt.
Ob Jadon Sancho, Achraf Hakimi oder Marcus Thuram in der Bundesliga, Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton oder auch Basketball-Größen wie Stephen Curry und LeBron James - weltweit hieß bei zahlreichen Aktionen im Sport das Motto: "Justice for George Floyd" (Gerechtigkeit für George Floyd).
Es gab
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