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Corona-Tote mit mutmaßlich irreversiblen Lungenschäden

Augsburg (dpa) - Ärzte der Augsburger Uniklinik haben bei der Obduktion verstorbener Corona-Patienten durchwegs "ungewöhnlich schwere, teils mutmaßlich irreversible" Schäden im Lungengewebe festgestellt.

22.05.2020 UPDATE: 22.05.2020 19:23 Uhr 44 Sekunden
Im Krankenhaus
Die von den Ärzten der Augsburger Uniklinik obduzierten Patienten hatten ein Durchschnittsalter von 79 Jahren (Symbol). Foto: Patrick Seeger/dpa

Augsburg (dpa) - Ärzte der Augsburger Uniklinik haben bei der Obduktion verstorbener Corona-Patienten durchwegs "ungewöhnlich schwere, teils mutmaßlich irreversible" Schäden im Lungengewebe festgestellt.

Sie seien offensichtlich nicht bei der Beatmung, sondern am ehesten direkt durch das Virus entstanden, teilte die Uniklinik am Freitag mit. Das Ärzteteam sehe die Veränderung als

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