Kaugummi-Bakterien und Kino-Düfte: Ig-Nobelpreise verliehen
Kuriose Forschung und viel Klamauk: Die schrillen Ig-Nobelpreise sind Kult. Wegen der Corona-Pandemie konnte die Gala zwar auch dieses Jahr nur online stattfinden. Doch viel Skurriles gab es trotzdem - und unter den Preisträgern auch deutsche Wissenschaftler.
Cambridge (dpa) - Bakterien in weggeschmissenen Kaugummis und Bärte zum Schutz vor Faustschlägen ins Gesicht: Zehn wissenschaftliche Studien, die "erst zum Lachen und dann zum Denken anregen" sollen, sind in den USA mit "Ig-Nobelpreisen" ausgezeichnet worden (gesprochen "ignoble", was übersetzt etwa unehrenhaft heißt).
Wegen der Corona-Pandemie wurde die traditionell schrille Gala in der
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