Plus Schrott im All

Deutsche Spitzentechnik soll Unfälle im Weltraum verhindern

Ausrangierte Satellitenteile, Rückstände von Raketen - der Weltraumschrott nimmt zu. Damit wächst auch die Kollisionsgefahr für funktionierende Satelliten. Das erste in Deutschland gebaute Weltraumüberwachungsradar soll davor warnen.

12.10.2020 UPDATE: 12.10.2020 05:08 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden
Schrottplatz Weltraum
Das computergenerierte Bild der European Space Agency zeigt Weltraummüll früherer Weltraummissionen, der neben intakten Satelliten um die Erde kreist. Foto: -/ESA/dpa

Koblenz (dpa) - Unfall im Weltraum? Schon mehr als 900.000 teils kleine Schrottobjekte, Tausende Satelliten sowie Raumfahrzeuge ziehen nach Angaben des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ihre Bahnen.

Die Kollisionsgefahr wächst. Das DLR stellt daher an diesem Dienstag (13.10.) in Koblenz nach eigenen Angaben das "erste in Deutschland entwickelte und gebaute

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