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Geruchssinn häufiger bei mildem Covid-Verlauf eingeschränkt

Riechstörungen oder ein kompletter Verlust des Geruchssinns sind ein typisches Merkmal einer Corona-Infektion. Einer Analyse zufolge sind gerade Menschen mit mildem Covid-19 stark betroffen. Woran liegt das?

08.01.2021 UPDATE: 08.01.2021 04:18 Uhr 2 Minuten, 24 Sekunden
Geruchssinn
Während die meisten Erkrankten nach durchschnittlich drei Wochen wieder riechen können, berichten einige noch Monate später von gestörten Sinneswahrnehmungen. Foto: Alexander Heinl/dpa

Paris (dpa) - Ein gestörter Geruchssinn oder gar dessen vollständiger Verlust gehört zu den häufigsten Symptomen einer Infektion mit Sars-CoV-2.

Besonders oft betroffen sind offenbar Patienten mit mildem Erkrankungsverlauf, so das Fazit einer europäischen, im Fachblatt "Journal of Internal Medicine" vorgestellten Studie. Während die meisten Erkrankten nach durchschnittlich drei Wochen

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