Interview: "Neue Rechte" führt einen "Kampf gegen Migration"
Sie wollen einen starken, autoritären Staat und eine "Kulturrevolution von rechts". So beurteilt der Historiker Volker Weiß die "Neue Rechte". Er attestiert dieser Strömung wachsende Kraft - aber eher durch äußere Einflüsse als durch innere Stärke.
Von Gaby Mahlberg
Berlin (dpa) - Über Jahrzehnte hat die sogenannte Neue Rechte ihre Ideen zu Familie, Gesellschaft und Staat gepflegt. Jetzt erlangt sie neue Wirksamkeit, wie der Historiker und Publizist Volker Weiß sagt. Die rückwärtsgewandte politische Strömung habe ein "umfassendes Programm" entwickelt. Jetzt springe sie auf die großen Debatten etwa um Flüchtlinge und Migration
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