Vom Sozialmagazin zum Chancen-Netzwerk
Man findet sie vor Supermärkten und Einkaufspassagen - Verkäufer von Sozialmagazinen gehören vielerorts zum Stadtbild. Doch der Verkauf der Blätter ist nur ein Teil ihres Hilfenetzes für Obdachlose.
Von Klaus Tscharnke
Nürnberg (dpa) - Nein, erklärt Steve Z., leben kann er vom Verkauf des "Straßenkreuzers" nicht. Es sei mehr ein Zubrot zu seiner "Grundsicherung". Wichtiger sei aber etwas ganz anderes: Mit dem Verkauf des Sozialmagazins in der Nürnberger Innenstadt mache er endlich etwas, was Sinn mache. "Ich hänge nicht den ganzen Tag zu Hause rum oder laufe sinnlos durch die
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