Über die Hälfte der WM ist vorbei. Neben den üblichen Bildern gibt es auch andere, erschreckende Szenen: Hässliche Gesten, rassistische Rufe oder Mobbing im Netz. Sind die Anfeindungen das Spiegelbild eines erstarkten Nationalismus? Oder ist das alles gar nicht neu?
Von Jenny Tobien
Berlin (dpa) - Die Botschaft der FIFA ist klar: "Fair Play und gegenseitiger Respekt sind fundamental für den Fußball. Diskriminierendens Verhalten ist nicht erlaubt", heißt es beim Weltfußballverband. Und: "Sag Nein zu Rassismus." Doch der Blick nach Russland zeigt: Bei der Fußball-Weltmeisterschaft läuft gerade einiges schief, und damit
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