Plus Cyberkriminalität

BSI befürchtet mehr Erpresser-Software zu Weihnachten

Nutzen Cyberkriminelle die dünne Personalbesetzung in den IT-Abteilungen über die Feiertage aus, um heimtückische Schadsoftware zu lancieren? Die Hacker könnten dabei zum Teil leichtes Spiel haben.

02.12.2021 UPDATE: 02.12.2021 18:43 Uhr 1 Minute, 13 Sekunden
Cyberkriminalität
BSI: Firmen und Organisationen haben ihre Hausaufgaben nicht erledigt. Ein Einfallstor für Hacker?. Foto: Oliver Berg/dpa

Bonn (dpa) - Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und das Bundeskriminalamt (BKA) haben für die kommenden Weihnachtsfeiertage vor einem erhöhten Risiko für Cyberangriffe auf Unternehmen und Organisationen gewarnt.

Gefahrenursache sei zum einen eine Welle von Spam-Nachrichten, die mit der gefährlichen Schadsoftware Emotet infiziert sind. Außerdem beobachten BSI

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