Plus Woche der beruflichen Bildung

Elke Büdenbender fordert faire Bedingungen für Auszubildende

Dem Bundespräsidenten ist es ein wichtiges Anliegen, der "First Lady" auch: Ein Ausbildungssystem, das möglichst jedem eine Chance bietet. Die Realität ist davon noch ein Stück entfernt.

16.04.2018 UPDATE: 16.04.2018 11:38 Uhr 1 Minute, 21 Sekunden
Elke Büdenbender
Elke Büdenbender hat für die gesellschaftliche Anerkennung von Ausbildungsberufen geworben. Foto: Bernd von Jutrczenka

Berlin (dpa) - Zum Auftakt der "Woche der beruflichen Bildung" hat "First Lady" Elke Büdenbender faire Arbeitsbedingungen und eine angemessene Ausbildungsvergütung gefordert.

Die Frau von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte in Berlin, dies sei nicht zuletzt eine "Frage der Wertschätzung". Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) rief die Unternehmen auf, für mehr Ausbildungsplätze

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