Plus Wertpapierhaus der Sparkassen

Dekabank kündigt Abbau von 400 Stellen an

Einbruch beim Fondsabsatz und Stellenabbau: Die Zeiten für die Dekabank werden rauer. Für das Jahr des Chefwechsels plant das Wertpapierhaus der Sparkassen vorsichtig.

09.04.2019 UPDATE: 09.04.2019 05:13 Uhr 1 Minute, 28 Sekunden
Michael Rüdiger
Dekabank-Chef Michael Rüdiger verlässt das Wertpapierhaus vorzeitig zum Jahresende 2019. Foto: Nicolas Armer/Archiv

Frankfurt/Main (dpa) - Die Dekabank tritt auf die Kostenbremse und baut jede zehnte Vollzeitstelle ab. 400 Jobs sollen in den kommenden Jahren gestrichen werden, wie Vorstandschef Michael Rüdiger in Frankfurt ankündigte.

"Unser Ziel ist es, dass wir den Aufwand 2021 auf eine Milliarde Euro begrenzen." Im vergangenen Jahr summierten sich die Kosten auf 1,057 Milliarden Euro. Gemessen an

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